Obwohl der Entwickler Randy Pitchford andeutet, dass „Borderlands: The Pre-Sequel“ kleiner werden soll als die beiden vorherigen Teile, versuchte Take-Two-Präsident Karl Slatoff die ungünstige Aussage des Entwickler zu dementieren und antwortete darauf mit: „Es ist ein vollwertiges Spiel, ein AAA-Release“.
Dies sagte Slatoff laut Gamespot auf der Investorenkonferenz „MKM Partners Investor Day Conference“.
Von den ersten beiden Teilen wurden jeweils 10 Millionen Stück abgesetzt und man würde versuchen, dieses Ziel auch bei dem neuesten Titel zu erreichen. Trotzdem betonte er, dass es unrealistsich sei annehmen zu dürfen, dass jeder Käufer der Vorgänger auch zum neuesten Titel greift. Selbst dann nicht, wenn sich die Entwickler an den Wünschen der Fans orientierten, und es nun die Möglichkeit gäbe, Pandoras Monde zu besuchen.
Auch auf den Verzicht von Umsetzungen für PS4 und Xbox One ging Slatoff ein (der Titel ist lediglich für PC, PS3 und Xbox 360 geplant). Der wichtigste Faktor bei der Wahl der Systeme sei es, dass die Plattform „die kreative Vision“ des Titels unterstützen könne. Auch die große Nutzerbasis von 160 Millionen Geräten spiele natürlich eine Rolle. Nach dem Verkauf von mittlerweile 15 Millionen Exemplaren der neuen Konsolen bereue er die Entscheidung gegen PS4 und Xbox One nicht.
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