Das kommende Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ bietet im Gegensatz zu den Vorgängern eine offene Spielwelt, was aber nicht bedeutet, dass der Verlauf der Handlung zu kurz kommt. Da die Spieler nun aber nicht mehr lineare Pfade beschreiten, stellt das Ganze für die Entwickler eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar.
Der zuständige Redakteur, Jakub Szamalek von Gamereactor, die folgenden Worte zu Protokoll: „Wir haben viel Zeit mit der Vorproduktion verbracht, um herauszubekommen, wie wir das erreichen können. In The Witcher 2 hatte die Geschichte eine lineare Struktur – mit vielen Verzweigungen. Aber am Ende war es linear. Wir haben den Spieler von Ort zu Ort ziehen lassen, wenn die Hauptaufgaben erledigt wurden.“
In „The Witcher 3: Wild Hunt“ haben die Spieler hingegen die komplette Freiheit, überall hinzugehen, wohin sie möchten – und das zu jeder Zeit. Daher haben die Entwickler weniger Kontrolle darüber, was die Spieler machen und wie sie es anstellen. Das heißt, es müssen viel mehr Optionen berücksichtigt werden.
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