Der Controllerkampf- XBox One vs. PS4 Controller

Der Kampf der Konsolen geht in die nächste Runde und somit auch der Kampf: „Welche Konsole ist besser?, Welcher Controller ist besser?“. Bluegaming schafft Klarheit und nimmt sich in diesem Betrag beide Controller der neuen Generation genau unter die Lupe.

Play Station 4:

1. Neue Riffelung der Analogsticks für besseren Halt

2. Touchscreen für Wischbewegungen

3. Der „Share-Button“ zum teilen von Videos

4. Frontlautsprecher für frontalen Sound

5. Neue Oberfläche für rutschfesten Halt (wegen speziellem Gripgummi)

6. Lichtquelle für Bewegungserkennungen (vergleichbar mit dem „PS Move- Controller“)

7. Schultertasten mit Abrundungen für besseren Halt

Was ist neu?:

Der neue Dualshock 4 Controller hat einige Verbesserungen gegenüber des Dualshock 3 Controllers vorgenommen.

Was bei dem Vorgängermodell bemängelt wurde, hat der PS4 Controller richtig gemacht. Die Analogsticks haben Einkerbungen und die Schultertasten haben Abrundungen, damit man nicht abrutschen kann. Das selbe wurde auch beim Handling des Controllers beachtet. Das spezielle rutschfeste Gummi, verhindert, dass der Controller aus der Hand fällt.

Die drei extra Funktionen, sind ebenfalls ein netter Zusatz. Nun muss man den vorher externen PS Move Controller nicht mehr extra kaufen. Denn er ist nun im Dualshock 4 Controller intigriert. Ebenfalls ist auch ein Touchscreen für spezielle Spiele, die Touchbewegungen benötigen, vorhanden. Des weiteren gibt es einen kleinen Knopf, auf der Oberseite des Controllers. Der „Share- Button“. Mit ihm ist es möglich erspielte Gameplay Videos direkt von der Playstation auf soziale Netzwerke, wie Facebook, Twitter oder Youtube hochzuladen.

XBox One:

1. Kleinere Analogsticks

2. Verbessertes Steuerkreuz

3. Die Anmeldung funktioniert nun automatisch

4. Schultertasten mit eigenen Vibrationsmotoren

+ Der Akku ist nicht mehr extern, sondern im Controller intigriert

Was ist neu?:

Beim neuem XBox Controller wurde sehr viel Wert darauf gesetzt, die Dinge beizubehalten, die vorher von den Fans gut gefunden wurden. Sei es das Handling des Game-Pads, oder die versetzten Analogsticks. Auch dass die zusätzlichen Vibrationsmotoren an den Schultertasten eingebaut wurden, wurde im Vorfeld sehr gut gefunden. Allgemein hat Microsoft hier probiert, das gewohnte Handling bei zu behalten und nicht all zuviel Schnick Schnack einzubauen.

Fazit:

Beide Firmen haben sich deutlich mühe gegeben, die neuen Game-Pads auf Hochglanz zu polieren, wobei sie die positiven Aspekte der vorherigen Controller wieder übernommen haben. In größter Form hat sich das Dualshock 4-Pad (PS4) weiterentwickelt. Das vorherige „Abrutschen“, der Tasten ist jetzt nicht mehr vorhanden, da jetzt überall griffige Rillen vorhanden sind. Auch mit dem „Share-Button“ und dem Touchscreen hat sich Sony ordentlich in Zeug gelegt. Die Frage ist nur: braucht man diese beiden Sachen wirklich?

Ob das so ist und wie die Controller tatsächlich sind, wird am Ende eh immer der Verbraucher selbst entscheiden. Auf jedenfall hat sich in dieser Hinsicht schon ordentlich etwas getan und wir können gespannt sein, wie die Controller uns am Ende tatsächlich überzeugen.